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10.12.2020. Erstmal vielen Dank für all die lieben Wünsche zu meinem Geburtstag. Hat mich sehr gefreut. 

Wir liegen gerade noch in Villajoyosa im Hafen. Es hat gerade Windstärken von um die 30 Knoten. Leider wieder mal direkt von vorne. Hat also im Moment keinen Sinn, loszumachen. Die Winde hier sind die meiste Zeit gegen uns. Bislang hatten wir genau einen richtig guten Segeltag, an dem der Wind mit bis zu 34 Knoten schön von schräg hinten kam. Wir sind quasi geflogen. Dazu noch Sonne und 16 Grad.....besser geht fast nicht. So sind wir von Valencia bis nach Dénia geflogen. Dort war dann erstmal wieder Feierabend. zwei Tage lang heftiger Wind von vorne. Dann 17 Seemeilen durch heftigsten Wind mit bis zu Spitzen von über 54 Knoten bis nach Moraira. Und gestern wieder so ca. 17 Seemeilen bis nach Villajoyosa. Es wird langsam mal Zeit für konstant guten Wind zum Segeln nach Gibraltar. Wünsche ich mir. 


Ansonsten soweit alles gut. Wir haben genügend Proviant, kochen und essen gut. Gönnen uns ab und zu mal etwas besonderes. Letztens Vanillepudding mit Kirschen gemacht....sooo lecker. Oder in Dénia mal in eine Pizzeria. Oder auf ein Glas Wein. 


Gestern hat es mit den Fohlen aus Mönchengladbach auch der letzte deutsche Verein ins Achtelfinale der CL geschafft. Freut mich. 


Eine fröhliche und ruhige Vorweihnachtszeit euch allen. 



02.12.2020. Ich schäme mich, dass ich hier so lange nichts geschrieben habe. Es fällt mir schwer, sowohl hier, als auch bei Facebook regelmäßig ein Update zu machen. Es ist einfach zeitraubend und auch sehr anstrengend, auf beiden Plattformen regelmässig etwas aktuelles einzustellen. Wir sind am 13.11 2020 in Setè, am Mittelmeer angekommen. Dort wurde am 17.11.2020 der Mast aufgestellt und am 18.11 2020 haben wir die Segel angeschlagen, den Windgenerator aufgesetzt, die Solarpanele neu installiert, sowie die Sicherungsleinen rechts und links an Deck befestigt. Darüber hinaus hatten wir ausgiebig Zeit und die Stadt anzuschauen. Auch konnten wir endlich unsere Wäsche einmal wieder waschen. Am 22.11 2020 haben wir dann los gemacht und sind seitdem im Mittelmeer am Segeln. Bis zum 25.11 2020 haben wir es nach Badalona geschafft. Am darauffolgenden Tag sind wir dann nach Puerto de Bará gekommen. Leider hat sich Erich unterwegs beim Einholen des Großsegels die Schulter ausgekugelt. Er musste daher erstmal ins Krankenhaus um diese wieder einrenken zu lassen. wir waren daher auch etwas länger in Puerto de Bará. 


Am 01.11.2020 haben wir dann wieder los gemacht. Und liegen heute hier in Orpesa im Hafen, nachdem uns heute Mittag unter starkem Wind das Vorsegel gerissen ist. Der Wind war stärker als gedacht. Und der Crew, also meiner Wenigkeit, fehlt es noch an Erfahrung. Das Mittelmeer ist sehr viel heftiger als ich es mir vorgestellt habe. Zumal hinzu kommt, dass ich mich zweimal ziemlich heftig mit der Seekrankheit rumgeschlagen habe. Zum Glück wird dies aber langsam besser. regelmässig etwas essen ist hier glaube ich die richtige Strategie.




06.11.2020. Wir sind in Roquemaure vor Anker gegangen. Wieder etwas neues gelernt. Das Boot am Anker und an einem Poller zum Steeg hinhieven. Spannend. Jetzt bin ich schon seit 9 Tagen an Bord.....und habe noch nichts kaputt gemacht. Weiter so, bitte. 

Das Wetter ist ein wenig eine Wundertüte. Wobei es bis auf Vorgestern zumindest immer trocken war. Heute sogar schön sonnig. Trotzdem weht ein fieser, kalter Nordwind. Und sobald die Sonne weg ist, wird es schattig und mein Schlafsack tut dann seine Pflicht. 

Noch so 6-7 Tage bis zum Mittelmeer. Ich lerne die Langsamkeit des Reisens zu schätzen. 

St.Jean-de-Losne......Chalon-Sur-Saône....Macon.....Trevoux....Lyon.....Chavanay.....La-Roche-de-Glun.....Chateauneuf-de-Rhone.....

Roquemaure. Stück für Stück in Richtung Jamaica.....


01.11.2020. Wir haben es heute bis nach Lyon geschafft. Nachdem wir gestern morgen wegen Nebel erst sehr spät losgekommen sind, haben wir noch knappe 50 Kilometer gemacht bis nach Trevoux. Ein wunderbares Städtchen, schöne alte Gemäuer in einen Hügel hineingebaut. Leider aufgrund der Pandemie und dem Lockdown in Frankreich total leer. Keine Menschenseele auf der Straße. Erich und ich sind abends wie zwei Diebe durch die Stadt geschlichen, um noch ein paar gute Bilder zu machen. Und ich bin heute früh zum Bäcker, ein paar Baguettes holen......gespenstisch, wie leer die Straßen waren. Dabei war herrlichstes Wetter und warm. Na ja.....// We made it to Lyon today. After a latr start yesterday, we made about 50 Kilometer to Trevoux. A wonderful City, beautiful old houses, built into a hillside. Unfortunately totally empty because of the Covid-19-Pandemie and the lockdown. No one on the streets. Erich and me strolled through the streets like thieves, to make some good pictures. And this morning I went to a Boulangerie, to buy some Baguettes......spooky, how empty the streets were. Even when there was good weather and it was warm. So....

Ich sitze jeden Tag am Ruder. Lerne ohne Ende. Anlegemanöver, wie man schleust, wie man das Boot richtig vertäut. Alles wichtige über das Boot. Ganz wichtig: Alle Ventile, die nach draussen führen, müssen zu sein, wenn man losmacht!! 👍// All the day I'm at the rudder. Learn so much. 

Docking maneuvers, how to go through a lock, how to moor the boat. Most important: All valves, that lead outside the boat, has to be closed, before setting off. 

Lyon bei Nacht.....wir sind ziemlich am Beginn der Großstadt angelegt. Schon toll, die Aussicht hier. Überhaupt.....sehr viel altes Gemäuer haben die hier in Frankreich. 


30.10.2020. Also das mit den Bildern klappt so gar nicht. Da werde ich warten müssen, bis ich mal in einem Internetcafé bin. 

Jedenfalls sind wir heute ziemlich gemütlich bis Macon gekommen, also wieder knappe 60 Kilometer. In dem Tempo werden wir in ca. 9 Tagen das Mittelmeer erreichen. // So it doesn't work with the pictures here. I'll have to wait, until I'm in an Internet-Café. 

Anyway, we made it very slow and easy to Macon, so again about 60 Kilometers. With this speed we will reach the mediterran sea in approx. 9 days. 


29.10.2020. So, ihr lieben. Jetzt mache ich hier mal weiter mit den neuesten Nachrichten von Uncle Bob. Ich bin gestern mit dem Zug von Duisburg nach St.Jean-de-Losne in Frankreich gefahren. Dort bin ich zu Erich und seiner "Anna Madre", eine 35 Fuss Rassy Hallberg, gestoßen. Zusammen wollen wir drei über den Atlantik, nach Jamaika. Und darüber werde ich hier so nach und nach berichten. // So long. Now I continue here with the latest News of Uncle Bob. I travelled Yesterday by train from Duisburg to St.Jean-de-Losne in France. There I met Erich and his "Anna Madre", a 35-foot Rassy Hallberg. Together we three wanna sail to Jamaica. I will tell this story here. 


Irgendwie schaffe ich es nicht, hier Bilder einzubinden. Von daher müsst ihr mit dem geschriebenen Wort vorlieb nehmen.

Wir sind heute von St.Jean-de-Losne bis nach Chalon-sur-Saône gekommen. Habe die meiste Zeit gesteuert und meine ersten beiden Schleusen gemacht. Bei der zweiten durfte ich sogar das Anlegemanöver machen. Ich lerne viel und das ist gut so. 

Wunderbare Tierwelt rechts und links zu entdecken. Reiher und Schwäne en masse. 

Wer Bilder sehen möchte, ich schaue mal, ob ich es heute schaffe, bei Facebook unter "This is Uncle Bob' etwas reinzubekommen.......👍 // Somehow I can't manage pictures into the site. So you have zo go with the written word. 

Today we made it from St.Jean-de-Losne to Chalon-sur-Saône. I was steering most of the time and made two locks. At the second, I had to make the docking. I learn a lot and I love that. 

Beautiful Fauna to the right and the left of the river. Herons and Swans en masse. The one, who wants sone pics have to look at Facebook "This is Uncle Bob". Let's see, if I can upload something there. 


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